top of page
21-10-22_Fotoshoot 2 (2).jpg

Simone Farronato

Meine Jugend- und Ausbildungsjahre waren sehr herausfordernd. Bauchschmerzen, Tränen und Angst nicht zu genügen. Ich fühlte mich unsicher und war überfordert mit dem, was man von mir erwartete.

Ich lernte viel, und versagte trotzdem immer wieder.

Aus meiner eigenen Not als junge Frau, weiss ich wie es sich anfühlt sich minderwertig und unfähig zu fühlen.

Aber auch wie hilfreich es ist, wenn jemand an mich glaubt und mir dabei hilft vertrauensvoll und mutig meinen Lebensweg weiter zu gehen.

 

Deshalb ist es kein Zufall, dass mich junge Menschen und ihre Lebensgeschichten schon immer sehr berührten.

Durch vielfältige Erfahrungen mit meinen Kindern und Stiefkindern, mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Begleiteten Wohnen der Beruflichen Integration, hat sich meine Berufung herauskristallisiert.

Mit dem Wunsch, mehr Gehör und Support für junge Menschen zu schaffen.

Heute bin ich Wegbegleiterin für junge Menschen in einer schwierigen Lebensphase. Ich stärke ihre Resilienz und Selbstfürsorge. Helfe ihnen die tieferen Gründe für ihre Probleme zu erkennen und diese mit Kraft und Vertrauen in eigenmächtiges Handeln umzuwandeln.

Privat

Ich bin 1962 in Basel geboren und auch aufgewachsen.

Ich habe aus erster Beziehung drei Kinder (1983/1986/1990). Mit meinem 2. Mann und seinen zwei Kindern (1986/1987) habe ich 1993 unsere Patchwork-Grossfamilie gegründet, unsere fünf Kinder durchs Leben ins Erwachsensein begleitet und habe 10 Enkel:innen.

 

Beruflich

Seit Oktober 21 Selbständig als Individuelle Wegbegleiterin

2020/21 Fachfrau Betreuung Tagesstruktur (ED BS)

2019-21 Aufbau Selbständigkeit als "Individuelle Wegbegleitung"

2014-18 Sozialagogin in Begleitetem Wohnen der Beruflichen Integration (bsb)

2012-14 Springerin in den vier Wohnhäusern der Beruflichen Integration (bsb)

2007-14 Agogische Betreuerin auf WG mit älteren psychisch-physisch beeinträchtigten Menschen (bsb)

2003-06 Holzofenbäckerei Andreasplatz

1998-02 Kindergärten Basel-Stadt und Riehen

1996-98 Handarbeitslehrerin in Anthroposophisch Heilpädagogischer Tagesschule für schwerbehinderte Kinder

1983-93 Springerin in Integrationskindergärten für fremdsprachige und behinderte Kinder (ED BS)

1981-83 Kindergartenseminar (ED BS)

 

"Es geht nicht darum, über unser Wissen zu sprechen,

sondern darum, unsere Einsicht zu leben."

Thich Nhat Hanh

The Meeting Point 2021-0510.jpg

Theresa Zeisberger

Ich studierte Soziale Arbeit in Berlin und Basel, hier schloss ich mein Studium auch ab. Meine Studienschwerpunkte lagen dabei auf der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen, sowie Sucht und/oder psychisch kranken Menschen. Arbeitserfahrungen konnte ich in vielen verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit sammeln, wodurch ich schon früh erkannte, auf welche Art ich mit den Menschen zusammenarbeiten möchte. Selbstbestimmheit und Integrität für die Klient*innen sind mir dabei wichtige Punkte. Außerdem arbeite ich klar Parteilich. Momentan bin ich daran interessiert, die Weiterbildung zur Wildnispädagogin zu machen.

Beruflich

2012 Praktikum in einer Inobhutnahme für Kinder

2012- 2013 Praktikum in einer Schule für Kinder mit besonderen seelischen und pflegerischen Bedürfnissen (nach den Praktika erreichen der Fachhochschulreife)

2013- 2020 Studium BA Soziale Arbeit (in Berlin und Basel)

2013 Verkäuferin im Einzelhandel (Reformhaus, REWE, neben dem Studium)

2014 Mitarbeiterin psychiatrische Wohngruppe der Diakonie

2014- 2015 Auslandssemester- Praktikum in Costa Rica im Bereich Kinderbetreuung und Obdachlosenhilfe

2016- 2017  Mitarbeiterin im Wohnhaus Vulpun, Verein für Sozialpsychiatrie

2020 Praktikum im Jugendzentrum Eglisee


Privat

1992 in der Nähe von Frankfurt am Main geboren, wuchs ich als Jüngstes von vier Kindern auf. Meine Kindergarten und Schulzeit durfte ich auf der Rudolf Steiner- Schule verbringen. Die vielen kreativen, praktischen und körperlichen Unterrichtseinheiten genoss ich sehr. Zwischenzeitlich war ich zwei Jahre auf einer Staatsschule, wodurch ich in der siebten Klasse erstmals mit dem Druck durch Noten und einem ganz neuen Schulsystem konfrontiert wurde.

Zum studieren zog ich nach Berlin und später nach Basel. Hier lernte ich den Vater meiner Kinder kennen und bin heute zweifache Mutter.

bottom of page